Kingdoom » geballte Infos zu Doom, Rage & Co.

Diese beiden Spiele haben die perfekten Titel für das, was sie sein wollen. „Rage“ und „Doom“ sind Videospiele, die zum Genre der Shooter gehören. Im deutschsprachigen Raum ist Kingdoom die ideale Anlaufstelle, wenn man sich über die Spiele informieren möchte oder aber mit Gleichgesinnten ins Gespräch kommen möchte. „Doom“ hat eine lange Historie, die in die neunziger Jahre zurückgeht und bis heute sind einige Nachfolger erschienen. Es gibt viele Fans dieser Spiele, die beide von id Software stammen und von Bethesda vertrieben werden.

Geballte Infos zu Doom und Rage auf Kingdoom

Das ist natürlich auch praktisch, wenn man mit anderen Leuten zusammen zocken möchte. Nach einer Anmeldung kann man auch selbst im Forum schreiben und sich beteiligen. Neben „Doom“ und „Rage“ kann ansonsten auch über vieles andere geredet und geschrieben werden. Wenn man also Shooter Fan ist, zum Beispiel von Modern Warfare & Co., und insbesondere der beiden großen Titel von id Software, dann ist man hier auf jeden Fall an der richtigen Adresse. Alles zur Seite und den Spielen in diesem Artikel.

KingDoom – Fanseite für beliebte Shooter

Die Webseite vom Kingdoom ist recht einfach aufgebaut und unterscheidet sich in der Hinsicht nicht von anderen Fanseiten, auf denen man sich informieren und austauschen kann. Auf der Startseite sieht man oben den Banner mit unter Unterschrift „Das große Doom und Rage Portal“. Hier gibt es also keine Missverständnisse darüber, wo man sich gerade befindet. Die Mitte der Startseite zeigt die aktuellen Neuigkeiten an. Die drehen sich immer irgendwie um die Spiele oder artverwandte Themen. Beispielsweise wird man hier direkt über anstehende Veröffentlichungen informiert. Auch kann man an der Stelle immer mal wieder Umfragen entdecken, die an die Community gestellt werden. Wenn man möchte, kann man die News auch einzeln kommentieren.

Auf der linken Seite der Kingdoom Webseite kann man das Menü der Seite sehen. Das umfasst mehrere Punkte. Unter anderem „Community“, „Rage“ und die verschiedenen Teile von „Doom“. Klickt man darauf, öffnet sich noch ein Untermenü, in dem man weitere Punkte auswählen kann. So gibt es auch verschiedene Foren. Einmal die Foren für die jeweiligen Spiele, aber auch ein Community Forum. Im letzteren kann man sich mit den anderen angemeldeten Benutzern über viele verschiedene Dinge unterhalten, die gar nicht unbedingt direkt etwas mit den Spielen oder Zocken allgemein zu tun haben müssen. Um schreiben zu können, muss man sich allerdings anmelden. Das ist kostenlos möglich.

Die rechte Seite der Startseite hat auch noch ein paar Punkte zu bieten. Unter anderem die Shoutbox. Hier kann man kleine Kommentare reinschreiben, die direkt dort veröffentlicht werden. Das ist aber nur für angemeldete Benutzer möglich. Einen Blick auf die aktuellen Themen der Foren gibt es darunter. So muss man nicht erst ins Forum klicken, sondern erhält auf einen Blick, was aktuell auf der Seite interessant ist und worüber man sich austauscht. Eine Liste der Partnerseiten ist darunter aufgeführt. Unter anderem Doomgate.

Kingdoom und Shooter von id Software

Anfang der neunziger Jahre wurde id Software in Texas gegründet. Die folgenden Jahre sollten bereits wichtige Meilensteine bringen, mit denen man auch maßgeblich die Shooter Landschaft verändert hat. Dabei hat man auch eigene Spiele Engines entwickelt, auf denen man die Spiele basieren ließ.

Wolfenstein 3D

Wolfenstein 3D Zwar war „Wolfenstein 3D“ nicht der erste Titel, den id Software umsetzte, aber im Jahr 1992 kam er schon sehr früh nach Gründung des Unternehmens auf den Markt. Schon zuvor hatte man einige Gehversuche bei Ego-Shootern gehabt, aber dieses Spiel sollte ein echter Meilenstein werden.

Die Grundidee basierte auf „Castle Wolfenstein“ von 1981. Das in einer alternativen Zeitlinie angesiedelte Spiel versetzt den Spieler in ein Szenario, das dem Zweiten Weltkrieg ähnelt. Dort muss man sich als Hauptfigur einen Weg durch die Gegner schießen. Das Spiel konnte so sehr mit seinem Gameplay überzeugen, dass es schnell sehr beliebt wurde. Selbst in Deutschland, allerdings wurde es hier auf den Index gesetzt, sodass es offiziell nicht gespielt werden kann.

Doom

Doom Nur ein Jahr später konnte man den nächsten Klassiker erschaffen. „Doom“ ist heute ein Spielname, der definitiv nicht aus der Spielgeschichte weggedacht werden kann. Ebenfalls auf den Index gesetzt, wurde das Spiel erst 2011 von der Liste gestrichen.

In diesem Spiel bekommt der Spieler es mit Dämonen aus der Hölle zu tun, von denen es gar nicht mal wenige gibt, sodass man sich einmal mehr seinen Weg freischießen muss. Die 3D-Grafik konnte vollends überzeugen, ebenso das Gameplay. Das lag nicht zuletzt an der eigens entwickelten Doom-Engine. Es folgten verschiedene Fortsetzungen mit „Doom 2: Hell on Earth“ und „Doom 3“, das sogar eine neue Edition geschenkt bekommen hat.

Quake

Quake Offensichtlich konnte sich id Software mit einem Klassiker nicht begnügen und legte 1996 mit „Quake“ nach. Die Besonderheit des Shooters war, dass selbst die Gegner und Gegenstände aus Polygone bestanden, was einen großen Sprung in der 3D Grafik darstellte. Es dauerte nur ein Jahr, bis der Nachfolger erschien.

Mit „Quake III Arena“ von 1999 kam dann der große Durchbruch. Das Spiel gilt als wichtiger Meilenstein für Mehrspielermodi. In diesem Teil spielt man mit anderen Spielern auf verschiedenen Maps gegeneinander. Dabei wurden damals auch schon Turniere veranstaltet. Tatsächlich ist der Titel auch heute noch sehr beliebt.

Rage

Rage auf Kingdoom Der Titel „Rage“ hebt sich etwas von den anderen ab. Das liegt vor allem daran, dass er erst 2011 erschienen ist. Gemeinsam mit Bethesda Softworks als Publisher wurde der Titel auf den Markt gebracht. Einmal mehr hat man die eigene Engine genutzt, um das Spiel umzusetzen.

In der Geschichte geht es um die Erde, die von einem Asteroiden verwüstet wird. Über einhundert Jahre später muss man als Spieler an die Oberfläche, wo sich eine neue Gesellschaft gebildet hat. In dieser muss sich der Spieler zurechtfinden und dabei bekommt er es auch mit zahlreichen Mutanten und Banditen zu tun. „Rage“ ist im Kern ein Ego-Shooter, hat aber auch Elemente von Renn- und Rollenspielen integriert.

Fazit zum Shooter Fan-Portal Kingdoom

Man kann sich vor allem die Welt der Shooter nicht ohne diese Klassiker vorstellen. Vor allem „Doom“ hat in den neunziger Jahren eingeschlagen wie eine Bombe und hat bis heute viele Fans. Natürlich auch die Nachfolger. Und diese Fans haben sich auf der Seite kingdoom.de organisiert. Hier kommen sie zusammen, reden über die verschiedenen Spiele und Teile und auch den Titel „Rage“, der erst 2011 auf den Markt gekommen ist. Man erhält auf der Seite viele interessante Informationen, aber kann sich auch einfach mit den anderen Fans austauschen. So erhält man auch praktische Tipps, kann von seinen Erfolgen berichten oder findet Mitspieler für Mehrspieler Abenteuer. Die Anmeldung für die Foren ist kostenlos.

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